Neben der Arbeit an der großen, umfassenden Vision für unser Leben steht die Arbeit für die Rollen unseres Lebens, die wir zu spielen übernommen haben. Diese „Lebensrollen“ sind die Verantwortungen, die wir übernommen haben. Um ihnen gerecht zu werden, überlegen wir, was wir dafür tun müssen.

Für jede unserer Lebensrollen ergeben sich eigene Schlüsselaufgaben, um z.B unsere Vorstellung von Partnerschaft, Elternsein, Berufstätigkeit zu entsprechen. Nachdem ich mir über meine Rollen klargeworden bin, kläre ich, welche Aufgaben sich daraus ergeben. 

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Partnerschaft: Welche Aufgabe ergibt sich aus meiner Vision von Ehe aus? Welche der 5 Sprachen der Liebe spricht meine Partnerin? Liebt meine Partnerin das Zweisamkeit? Mag sie Geschenke? Braucht sie Zärtlichkeit? Sucht sie Hilfsbereitschaft? Benötigt sie Lob und Anerkennung?Wann soll das geschehen? 


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Eltern: Wie fördere ich meine Kinder, wie fülle ich ihren emotionalen Tank? Welche Liebessprache sprechen sie? XY sind Geschenke unglaublich wichtig, der Wert spielt überhaupt keine Rolle. XY liebt nicht nur zum Geburtstag kleine Aufmerksamkeiten. Z ist gerne mit der Familie zusammen, sie schätzt gemeinsame Aktionen.

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Wie schaut es im Beruf aus?…





Verfasse für jede „Lebensrolle“ ein Minileitbild! Überlege, was für die jeweilige Lebensrolle wichtig ist, wenn man damit anderen dienen will. Was setzen wir dafür ein?

  • Meine Partner reist im Urlaub gerne ans Meer, da tankt sie auf und entspannt sich. Ich selber könnte meinen Urlaub vermutlich auch in unserem Garten verbringen, aber natürlich entscheide ich mich für die See. Meine Partnerin vereist gerne in neue Städte oder Länder. Mir reicht es, wenn ich etwas über fremde Länder lese. Aber unserer Beziehung tut es gut, wenn ich mit verreise…
  • Mein Kind A liebt Geschenke, es freut sich über alles, auch wenn es schon eine Macke hat. Geschenke haben weniger einen materiellen Wert, sie zeigen ihm, dass jemand an es denkt.
  • Mein Kind B freut sich über Lob und Anerkennung. Mit kleinster Kritik kann das Kind eher schlecht umgehen. Daher überlege ich genau, wie ich den emotionalen Tank durch Lob füllen kann.
  • Ich arbeite als Lehrer. Schnell werden Inhalte zu Routinen, wenn man Jahr für Jahr die alten Konserven aus dem Schrank zerrt. Ich schaue mir selbst bewährte Unterrichtsstunden darauf an, wie man Inhalte aktueller machen kann. Vor Klausuren überlege ich mir Wochen vorher, was ich wie prüfen will und arbeite in diesen Wochen darauf hin, dass die Studierenden den Stoff sicher beherrschen….

Und hier auf zur Lebenskunst!

Neben der Arbeit an der großen, umfassenden Vision für unser Leben steht die Arbeit für die Rollen unseres Lebens, die wir zu spielen übernommen haben. Für jede unserer Lebensrollen ergeben sich Schlüsselaufgaben, um unsere Vorstellung von Partnerschaft, Elternsein, Berufstätigkeit zu entsprechen. Nachdem ich mir über meine Rollen klargeworden bin, kläre ich, welche Aufgaben sich daraus ergeben. 

Partnerschaft: Welche Aufgabe ergibt sich aus meiner Vision von Ehe aus? Welche der 5 Sprachen der Liebe spricht meine Partnerin? Liebt meine Partnerin das Zweisamkeit? Mag sie Geschenke? Braucht sie Zärtlichkeit? Sucht sie Hilfsbereitschaft? Benötigt sie Lob und Anerkennung?Wann soll das geschehen? 

Eltern: Wie fördere ich meine Kinder, wie fülle ich ihren emotionalen Tank? Welche Liebessprache sprechen sie? XY sind Geschenke unglaublich wichtig, der Wert spielt überhaupt keine Rolle. XY liebt nicht nur zum Geburtstag kleine Aufmerksamkeiten. Z ist gerne mit der Familie zusammen, sie schätzt gemeinsame Aktionen.

Wie schaut es im Beruf aus?…

Verfasse für jede „Lebensrolle“ ein Minileitbild! Überlege, was für die jeweilige Lebensrolle wichtig ist, wenn man damit anderen dienen will. Was setzen wir dafür ein?

Um möglichst konkrete Ziele zu setzen, nutze die SMART-Formel:

Für die Berunfung/Vision und für jede Rolle beschreibe ich spezifisch, messbar, attraktiv, realtisch und terminierbar Schlüsselaufgaben. Bis zu welchem Termin oder wie oft will ich etwas erledigt haben? Wie kommen die Schlüsselaufgaben jährlich, monatlich, wöchentlich oder täglich vor?

Während wir uns unsere Täglichen Aufgaben auch täglich vornehmen, brauchen wir auch für unsere Berufung und unsere Schlüsselaufgaben eine Planungszeit. Früher habe ich immer nach Weihnachten dafür Zeit gefunden, wenn die Kinder mit ihren Spielsachen beschäftigt waren und die Gäste uns verlassen haben. Heute nehme ich mir zusätzlich in der Mitte des Jahres eine Zeit für mich, in der ich über meine Jahresziele nachdenke.